Die Aufgaben des Maklers für Immobilienverkauf

Immobilienmakler und Vermittler Blog

Beim Verkauf eines Hauses sind viele unsicher. Immer neue Vorschriften und die gelungene Präsentation sind wichtig, um einen optimalen Preis zu erzielen. Daher nehmen sie gerne die Dienste eines Maklers für Immobilienverkauf in Anspruch. Dieser hat das nötige Know-how und die wichtigen Verbindungen, um so für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen.
Den Ausbildungsberuf „Makler für Immobilienverkauf“ gibt es diesem Sinne nicht. Dieser kann sich nur nach Weiterbildungen so nennen. Dazu benötigt er eine abgeschlossene Ausbildung, idealerweise in dieser Sparte. Dies kann ein Immobilien- oder Bürokaufmann sein. Kurse werden von unterschiedlichen Stellen angeboten. Teilweise werden sie auch gefördert, denn oft wird eine Gebühr erhoben. Letztendlich zahlt sich diese aber auch. Eine Weiterbildung per Fernstudium ist ebenfalls möglich.
Wenn der Kurs erfolgreich abgeschlossen ist und das Zertifikat erstellt wurde, lautet die Frage: Wie geht es weiter? Wer sich selbstständig machen möchte, braucht einen Gewerbeschein. Anfangs ist es vielleicht sinnvoll, bei einem bestehenden Maklerbüro einzusteigen, denn hier kann noch sehr viel gelernt werden. In diesem Beruf ist Schüchternheit fehl am Platz, denn eine gute Rhetorik ist sehr wichtig. Überzeugungskraft und Argumentation gehören ebenfalls dazu. Die Vorstellung, dass ein Makler für den Immobilienverkauf nur einige Objekte an den Mann bringt und eine Menge Geld dabei verdient, ist nicht ganz realistisch. Dieser Beruf bedeutet harte Arbeit und manchmal auch Termine am Wochenende.
Das Sondieren des Marktes ist ein wichtiges Betätigungsfeld. Der Blick für die Interessenten ist genauso wichtig, wie die Einschätzung eines Verkäufers. Er sollte wissen, ob und wie viel dieser bereit ist, von seiner Vorstellung abzuweichen.
Ein guter Makler wie vom Immobilienbüro Engelhardt Immobilien Dipl. Kfm. Klaus Engelhardt kennt sich mit Vorschriften aus. Er hilft dem Verkäufer bei der Zusammenstellung der erforderlichen Papiere. Was viele nicht wissen, ist die Bestimmung, beim Hausverkauf einen Energieausweis vorzulegen. Der Makler kümmert sich auch um die Beschaffung. Bei der Ausarbeitung des Exposés ist er behilflich. Er kannte die geheime Sprache und weiß, wie was präsentieren muss. Er nimmt dem Verkäufer alles ab, macht Besichtigungstermine und redet mit den Interessenten. Beim Verkauf ist er ebenfalls zur Stelle, denn er macht Termine beim Notar oder der Bank. Nach erfolgreichem Abschluss bekommt der Kunde die Rechnung des Notars und Maklers.
Für diese Dienste bekommt er eine Provision. Manchen Kunden schließen einen Vertrag mit ihm ab. In diesem wird geregelt, wie lange er schauen soll. Zusätze wie einfacher Auftrag oder qualifizierter Alleinauftrag sind ebenfalls möglich. Weiterhin ist die Provision geregelt.
Der Makler sollte Vertrauen ausstrahlen. Niemand wird den Verkauf eines Hauses von einem undurchsichtigen Menschen durchführen lassen. Ein gepflegtes, sympathisches Auftreten und gute Manieren sind die Visitenkarte des Maklers. Wer diese Arbeit ernst nimmt, kann sich über eine gute Auftragslage und prima Verdienst nicht beschweren.

16 Juli 2020